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Der B-Wurf, die Natur verwöhnte uns. 11 Welpen brachte Josta gesund zur Welt. Die Routine, die sie beim ersten Wurf gewonnen hatte ließ sie ruhiger und ausgeglichener handeln. Dies übertrug sich prompt auf die Welpen. Obwohl noch ein Welpe mehr als beim A-Wurf war dieser Wurf um ein vielfaches ruhiger und vom Verhalten her ausgeglichener. Die Welpen waren sehr gleichmäßig vom Körperbau und alle von schöner roter Farbe. Andrea und ich sind uns bis heute einig, dass der Rüde die richtige Wahl war.

Der Welpenbereich wurde erstmalig etwas anders gestaltet und die ein oder andere Attraktion  an Spielzeug wurde angeschafft um den Welpen Abwechslung zu bieten. Auch in punkto Fütterung hatten wir uns besser organisiert und verteilten dies auf 3 Futternäpfe. So kam wenigstens etwas Ruhe in die Meute wenn es darum ging den zustehenden Anteil der Verpflegung zu inhalieren. Eine kleine Statistik am Rande, die mir damals so in den Sinn kam: In der achten Lebenswoche der Welpen zählte ich über 3 Tage hinweg die ”Geschäftchen” der Welpen, die diese rund um die Uhr sehr großzügig im gesamten Welpengarten verteilten. Die Welpen hatten halt nichts besseres zu tun als spielen, fressen, schlafen, s...! Na ja, wenn man sich ja eh drum kümmern muss ist das eine willkommene Abwechslung. Es hört sich unglaublich an aber im Durchschnitt kam ich pro Tag auf 147 !

Die Frage, wie man es übers Herz bringen kann, solch süße Welpen mit 8 Wochen zu vermitteln, dürfte sich nun im Ansatz relativiert haben.